Nikotin - Viel besser als sein Ruf!

Schon seit jeher (dokumentiert jedoch erst als die Europäer die neue Welt entdeckten) wurde der Saft aus Tabakblättern von den Ureinwohnern in Nord- und Südamerika als Heilmittel verwendet. Unter anderem benutzten sie ihn bei Wundverletzungen, indem die betroffene Stelle mit dem Saft betröpfelt wurde. Das
Nikotin regte den Heilungsprozess an und die Wunde heilte schneller.

Schon im 18. Jahrhundert halten diese nikotinhaltigen Säfte Einzug in Europa als Heilmittel und in verschiedenen medizinischen Bereichen.

Im 20. Jahrhundert wurden im medizinischen Bereich erhebliche Fortschritte erzielt und es gibt wohl keinen Wirkstoff im medizinischen Bereich, der nicht in wissenschaftlichen Studien in seine Einzelteile zerlegt wurde. So auch das Nikotin.

Machte der „Volksmund“ bis in die 80er Jahre das Nikotin für alle Lungenkrankheiten verantwortlich, weiß man heute, dass Nikotin mit all diesen Lungenkrankheiten nichts zu tun hat.
Diese fürchterlichen und tödlichen Lungenkrankheiten sind alleine die Ursache von tausenden verschiedenen Stoffen, die durch das Verbrennen oder durch das Verdampfen zu einer hochtoxischen Substanz werden.

Schenkte man bis in die 80er Jahre den gesundheitsschädigenden Auswirkungen der Zigaretten kaum Beachtung, so wurden dieser „Glimmstengel“ ab den 90er Jahren nach und nach in seriösen wissenschaftlichen Studien erforscht.

Das Nikotin wurde leider bis heute vom „Volksmund“ verunglimpft, hat aber viel mehr auf der „Haben-Seite“ als die Gesellschaft glaubt.

Isoliertes medizinisches Nikotin (bzw. Medikamente mit dessen Wirkstoff) setzte sich in der Anwendung bei der Behandlung von Parkinson und Alzheimer durch.

Nikotin regt erwiesenermaßen die Darmflora und somit die Darmtätigkeit an und fördert einen schnelleren Stoffwechsel, der bei Gewichtsabnahme unverzichtbar ist.

Nikotin unterdrückt Angst, Appetit, Unsicherheit, Nervosität, Müdigkeit und vor allem Stress.

Nikotin fördert nicht nur die physische Leistung. Auch die psychische Leistungssteigerung ist nicht nur bei Studenten gefragt. Auch bei Demenz und Alzheimer im Anfangsstadium bewirkt Nikotin durch die Ausschüttung vom körpereigenen Serotonin eine wesentliche Steigerung der Gehirnzellen.

Nikotin zählt weltweit neben Kaffee zu den bekanntesten Genussmitteln und ist leider bis jetzt nur in Verbindung mit Rauchen oder Dampfen bekannt.

 

Was bewirkt Nikotin als Genussmittel überhaupt und welche Vorteile hat man davon? Erreicht Nikotin über den Blutkreislauf die nicotinergen Rezeptoren im Gehirn, entstehen sofort physiologische Reaktionen: Die Rezeptoren entfesseln eine Ausschüttung von körpereigenen Hormonen.

Die Ausschüttung von körpereigenen Adrenain, Dopamin und Serotonin wird extrem erhöht.

Adrenalin mobilisiert alle physischen Leistungsreserven.

Dopamin, im Volksmund auch „Glückshormon“ genannt, wirkt sehr beruhigend und entspannend. Dopamin steuert sowohl emotionale, geistige und motorische Reaktionen. Dopamin ist dafür verantwortlich dass wir
Glücksgefühle empfinden können.

Serotonin ist ebenfalls ein körpereigener Botenstoff. Er ist dafür zuständig, Informationen in unserem Nervensystem weiter zu geben. Serotonin hilft die Stimmung, den Appetit, den Schlaf und das soziale Verhalten zu regulieren.

Serotonin-Mangel kann zu Depressionen, Angstzuständen, Schlaflosigkeit und zwanghaften Verhalten und mehr führen.

 

 

Der kanadische Pharmakonzern Medicago entwickelte (schon viele Jahre vor Corona) das einzig wirksame Medikament gegen die bis dahin todbringende Pandemie Ebola. Dieses Medikament senkte die Sterberate um 80%. (Das war auch das gleiche Medikament, dass man in den Krankenhäusern in der schlimmen Anfangszeit von Corona, trotz Verbot durch die EU, den Todespatienten verabreichte. Das Ergebnis: Die schon regungslos auf dem Bauch liegenden Patienten lagen zwei Tage später schon wieder auf der Normalstation)

Der Wirkstoff dieses Medikamentes = Nikotin

 

2020 entwickelte wiederum der Pharmakonzern Medicago einen Impfstoff gegen Covid 19. Dieser Impfstoff wurde (wie jeder andere auch) weltweit von unabhängigen Universitäten auf seine Wirksamkeit untersucht und zeigte die 50-fache (Fünfzigfache) Wirksamkeit gegenüber den von der EU bevorzugten mRNA-Impfstoffen.

(Ein Schelm ist, der was schlechtes denkt)

Der Wirkstoff in diesem Impfstoff = Nikotin