Das große Geheimnis des Nikotin-Kicks
Das Erreichen dieses Nikotinkicks, das Auslösen dieses Glücksgefühls durch körpereigene Hormone ist der Höhepunkt beim Rauchen einer Zigarette.
Der Nikotin-Orgasmus!
Gäbe es diesen „Nikotinorgasmus“ nicht, gäbe es auch keine Raucher! Die Wirkung dieses „Nikotin-Orgasmus“ ist abhängig von der Nikotinmenge und vom zeitlichen Ablauf bis das Nikotin den Blutkreislauf
erreicht. Je langsamer das Nikotin vom Blutkreislauf aufgenommen
wird, desto geringer ist die Befriedigung!
Big NiC Nikotin Energy wird nicht einfach in den Rachen gesprüht, sondern bei leicht geöffneten Mund auf die Zungenspitze. Oder auch unter die Zungenspitze. Diese Teile der Zunge haben eine wesentlich schnellere Resorption des Nikotins als der Rest der Mundschleimhaut. Je nach Funktion ist die Schleimhaut dick oder dünn, elastisch an den Wangen und der Innenseite der Lippen. Am Zahnfleisch und Gaumen ist die Schleimhaut stark verhornt. Das vordere Drittel der Zunge ist extrem durchblutet und resorbiert BiG NiC Nikotin Energy am effektivsten.
Das Nikotin wird in den Blutkreislauf aufgenommen und gelangt ins Gehirn.
Im menschlichen Gehirn sind hunderte von Rezeptoren, die etwas registrieren und danach reagieren. 2 von diesen Rezeptoren reagieren auf Nikotin. Sogleich entstehen physiologische und psychologische Reaktionen. Nikotin erhöht den Ausstoß von körpereigenen Hormonen wie Adrenalin, Dopamin und Serotonin.
Adrenalin wird in den Nebennieren gebildet und wird bei Stress vermehrt ins Blut abgegeben. Es mobilisiert die Energiereserven im Körper und steigert die Leistungsbereitschaft.
Dopamin dient im Gehirn zur Kommunikation der Nervenzellen untereinander. Es ist ein körpereigener Nerven-Botenstoff. Reaktionen werden dadurch gesteigert. In einigen „Schaltkreisen“ vermittelt Dopamin positive
Gefühlserlebnisse (Belohnungseffekt), weswegen Dopamin allgemein als Glückshormon gilt.
Serotonin wirkt sich positiv auf die Stimmung aus. Auch ein sogenanntes Glückshormon, dass das Wohlbefinden fördert und beruhigend wirkt. Serotonin stimuliert auch die Gedächtnisleistung und fördert den Schlaf.
Symptome für einen Serotoninmangel können Antriebslosigkeit, schlechte Laune, Angstzustände und Aggressivität sein.
In Summe erklärt das, warum Nikotin sich über hunderte
von Jahren durchgängig behauptet.