Schützt Nikotin vor Covid 19?-

ein sehr brisantes Thema, besonders dieser Tage und erst recht in der Zukunft.

ALLE sind wir Corona-Müde. Niemand kann es mehr hören. Trotzdem wäre es nachlässig über den Zusammenhang von Nikotin und Corona nichts zu berichten, nur weil es nicht in den politisch vorgegebenen Mainstream passt. TV-Medien überschlagen sich über die täglichen Corona-Inzidenzen. Alle deutschen TV-Medien prophezeien Horror-Szenarien im kommenden Winter.

FAKT: Als sich Corona im Frühjahr 2020 rasant über die ganze Welt ausbreitet, war die Zielsetzung von vielen Pharmaunternehmen, einen Impfstoff gegen diese totbringende Pandemie zu entwickeln.

Im August 2020 gab es bereits 149 Impfstoffkandidaten. Weitere 195 Hersteller befanden sich in der präklinischen Entwicklung. Zur Zeit sind 35 Impfstoffe weltweit zugelassen. Nur 5 davon in der EU.

BioNTech/Pfizer                          (Impfstoff mRNA)

Moderna,                                     (Impfstoff mRNA)

AstraZeneca,                               (Impfstoff Adenovirus)

Jonson&Jonson                          (Impfstoff Adenovirus)

und als letzten Novavax           (Impfstoff Protein) 

Warum nur 5?

Welche Kriterien werden von der europäischen Zulassungsbehörde angewendet ? 

Geht es da um die Wirksamkeit des Impfstoffes?

Geht es um die Nebenwirkungen?

Oder geht es darum wie gut man mit der Pharmafirma Geschäfte machen kann?

Aber nur ein Schelm würde sich die letzte Frage stellen, denn diese zuständige europäische Kommission ist doch nicht Korrupt! Außerdem haben wir ja die selbstlose „WHO“. Und die wissen das Wort „Korruption“ gar nicht zu deuten. (Obwohl, sollte man nicht mal nachfragen, welcher Konzern diese WHO vor der Pleite gerettet hat?)

Ich bin sehr unglücklich, profitable Politik nicht weiter Erläutern zu dürfen. Mir gut gesinnte Mitmenschen haben mir davon abgeraten.  

Zurück zum Thema „schützt Nikotin vor Covid 19“?

Eindeutige Antwort: 
„JA“

Nikotin im Blutkreislauf blockiert die meisten Andockstellen des Coronavirus im menschlichen Körper. Viele Universitäten weltweit haben dieses Ergebnis durch Forschungen attestiert.

Deutsche, französische und englische Universitäten bescheinigten schon im April 2020 Nikotin im Blutkreislauf als starken „Blocker“ gegen das Coronavirus. Festgestellt wurde, dass eine bestimmte Menge Nicotin im Blutkreislauf bis zur biologischen Halbwertszeit (nur ca. 1 Stunde) die meisten Andockstellen im Körper blockiert. Ein besserer Schutz als jede FFP2 Maske aufbringen kann. 

Hier geht es zu der betreffenden Studie

Warum kam es zu dem Interesse so vieler Universitäten, den Wirkstoff Nicotin auf Covid 19 zu erforschen?

Im Frühjahr 2020 beobachtete man weltweit in Kliniken mit Coronastationen (der Brutherd schlechthin) dass sich das rauchende Klinikpersonal immer zuletzt angesteckt hatte oder auch gar nicht. Obwohl die Ansteckungsgefahr in diesen „Brutstätten“ am höchsten war.

So nahmen weltweit über 1.400 Kliniken an dieser Auswertung teil und übermittelten ihre Ergebnisse. Die Auswertungsdauer war 6 Monate. Die Covidkliniken (je nach Größe der Klinik) erfassten zwischen 500 bis 1200 Covidpatienten in diesem Zeitraum.

Das Ergebnis sprach für sich:

Rund 5% der Covidpatienten waren „Raucher“. 

Seltsamerweise wurde von unserer Politik und (deren) TV- Medien niemals darauf eingegangen.

Man hatte wohl Angst, dass der Griff zur Zigarette enorm zunimmt. Gab man uns doch die Hoffnung, in kürzester Zeit mRNA-Impfstoffe zur Verfügung stellen zu können, da weltweit schon Pharmakonzerne daran arbeiteten. Ein fast fertiges Produkt kann man da nicht brauchen. (Es ist ein Riesen-Geschäft mit so genannten „Weltproblemen“ mitmischen zu können. Zuerst war es das Klima, danach das noch lukrativere Corona, das nur durch einen Krieg zu übertreffen ist)

Aber das ist wieder weit hergeholt und nur ein Schelm würde wieder so denken.

Und trotzdem hatte Frau Gertrud Höhler (ehemalige Beraterin unseres ehemaligen Bundeskanzlers Helmut Kohl) im österreichischen Servus TV dargelegt wie das Politik-Geschäft funktioniert:

Wenn es irgendein Problem gibt, wird zuerst das Problem über ihre TV-Medien vergrößert, man hört sonst nichts anderes mehr. Nachdem die Menschen auf das schlimme Problem sensibilisiert sind und man den Menschen genügend Angst macht, können unsere Politiker plötzlich doch helfen und dieses Problem lösen. „Aber das kostet Geld, viel Geld. Da werden wir euch dazu brauchen.“ Und schon läuft das unheimlich große Geschäft an. Dazu benötigt werden nur die wohlgesinnten  TV-Medien und die kosten nix. Wenn man kein Problem zum aufputschen parat hat, sucht man eins (Klimaerwärmung), wenn ein wirkliches Problem existiert (Corona), umso besser. 

Die französische Politik war seinen Einwohnern gegenüber schon ehrlicher. Die verschränkten sich diesen fundierten Studien nicht und überdachten die neuesten wissenschaftlichen Errungenschaften. 

Eigentlich gegen das „Rauchen“, empfahlen sie möglichst Nikotinersatzprodukte zu verwenden, da das Rauchen an sich sehr gesundheitsschädlich ist. Mit der Folge, dass diese soweit vergriffen waren, dass sie 4 Monate lang verschreibungspflichtig waren. Selbst Kinder konsumierten Nikotinkaugummis und klebten sich Nikotinpflaster an den Körper. Abgesehen davon, zeigen solche Produkte keinerlei Wirkung, da ihre Abgabemenge an Nicotin viel zu gering ist.

(Zigaretten, unser Nikotinspray und Nikotin-Pouches hingegen liefern diese Nikotinabgabemenge. Ausnahmslos)

Einigen unabhängigen deutschen Zeitungsmedien waren diese Erfolgsmeldungen gegen das Covid19 zumindest ein kurzer Bericht wert.

Beispiele:

Risiken durch exzessiven Konsum: Frankreich begrenzt Verkauf von Nikotin-Pflastern nach Studie

Frankreich schränkt Verkauf von Nikotin-Pflastern ein 

Ungeachtet 

der europäischen Weisungs-Politik haben Kanada, Australien und viele andere Länder den politisch motivierten Empfehlungen der „WHO“ nicht weiter Folge geleistet und haben auf Grund dieser wissenschaftlichen Erkenntnisse Nicotin weiter erforscht. 

Der kanadische Pharmakonzern  „Medicago“ forschte schon seit Jahren an der Heilwirkung des Nikotins. Sie haben eine Technologie weiterentwickelt, die schon Jahre vorher beim letzten großen Ebola-Ausbruch in Afrika zum Einsatz kam. „Nicotina Benthamiana“ war die Grundlage des Medikamentes, das die Ebola-Krankheit soweit linderte und die Todesrate um 80% senkte. (Auch damals stellte man vorab fest, dass sich Rauchende sehr selten mit Ebola ansteckten.)

Dieses Ebola Medikament wurde an schwer erkrankten Corona-Patienten getestet und schon im ersten Halbjahr 2020 weltweit in Krankenhäusern eingesetzt. Obwohl es dafür noch keine europäische Zulassung gab, wendete man es in lebensbedrohlichen kritischen Fällen in allen Ländern an. Mit dem Ergebnis, dass sich der Verlauf der Krankheit ebenfalls wie bei Ebola extrem milderte und die Patienten schon bald auf der Normalstation zu finden waren. Das erste Medikament gegen Covid19 war gefunden, bevor überhaupt ein Impfstoff in Aussicht war.

(In unseren ehrlichen deutschen TV-Medien, die sich von niemanden beeinflussen lassen, hörte man zwar, dass ein Ebola-Medikament zur Linderung von Covid19 beiträgt, aber kein Wort darüber, auf wessen Wirkstoff dieses Medikament aufgebaut ist)

Der Pharmakonzern Medicago begann auf Grund der Erfolge ihres Ebola-Medikamentes bei schwererkrankten Covid-Patienten schon im Frühjahr 2020 mit der Forschung und Entwicklung eines Impfstoffes wiederum mit dem Wirkstoff „Nicotina Benthamiana“. Gemeinsam mit „Glaxo-Smith-Kline (GSK) gelang schließlich der große Durchbruch. Der Impfstoff war schon im Dezember 2020 fertig gestellt und die Zulassung wurde beantragt. Das Zulassungsprozedere dauerte 13 (?) Monate. Man kann sich erinnern, die mRNA-Impfstoffe wurden unter dem Deckmantel von „Notzulassungen“ nach 2 Monaten freigegeben. Wie kann das sein? Vor allem waren die Wirksamkeit dieses Impfstoffes und deren Nebenwirkungen schon im Dezember bekannt. Die Wirkung des auf Nicotina Benthamiana aufgebauten Impfstoff übertrifft die Wirksamkeit der mRNA-Impfstoffe um das

50fache (bitte selbst googeln) 

Und unseren deutschen TV-Medien (die nur an der Wahrheit interessiert sind) war schon im Dezember 2020 diese hohe Wirksamkeit bekannt. 13 Monate  war dieser Wirkstoff keinerlei Meldung wert?!

„Es kann nicht sein, was nicht sein darf“ 

Diese über 100 Jahre alte Philosophie wird hier wiederum bestätigt.
(Würde aber auch wiederum nur ein Schelm denken)

https://m.dw.com/

https://mobil.news.at/

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/

https://www.24vita.de/

FAZIT: Dieser auf Nicotin-Basis entwickelter Impfstoff hat am 04.03.2022 in Kanada seine Zulassung erhalten. Der Impfstoff soll zeitnah auch in der europäischen Union verfügbar sein und bedarf auch keiner weiteren Zulassung durch die europäische Kommission. 

Schade für Medicago ist leider, dass der europäische Markt schon abgegriffen ist. Das Geld ist schon geflossen. 

Allen Lauterbachern freuts! Selbstlos haben sie zu der Entwicklung der mRNA-Impfstoffe beigetragen und keinerlei Vergütungen dafür erhalten. (Schelme denken da wieder anders)

Warum verordnet man (wenn überhaupt) seiner Bevölkerung nicht die erfolgversprechendsten Medikamente?

Ist der Geldbedarf der Regierenden so groß?

(Aber ich will hier nicht wieder wie ein Schelm denken)

 

Die Erforschung des Nicotins hat wieder einmal Fakten zu Tage gebracht und bewiesen das Nikotin nicht nur zur Heilung von Krankheiten unersetzbar ist, sondern auch den bis jetzt wirksamsten Impfstoff, der jemals entwickelt wurde, auf Nikotinbasis hergestellt wird.   

Was haben wir für gescheite Politiker, die eine so hohe Wirksamkeit  (Fünfzigmal höher) einfach ignorieren? Befasst man sich mit dieser Frage, wird einem schlecht.

Zusammenfassung:

Nicotin im Blutkreislauf blockiert die meisten „Andockstellen“ des Coronavirus. Wenn das Corona nicht andocken kann, rauscht es durch. Und das ist erforscht und bewiesen

Die mRNA-Impfstoffe sind dazu nicht fähig, man steckt sich trotzdem an. 

(Auch wenn es die Lauterbacher immer noch abstreiten)

Entgegen den Aussagen unserer Politiker infizieren sich selbst 3 und 4fach geimpfte.  

Auch genesene infizieren sich weiterhin. Wieder und wieder und wieder.

Und die Behauptung, ein Geimpfter kann das Virus nicht mehr auf andere übertragen, ist schlichtweg von unseren Politikern frei erfunden und entbehrt jeder wissenschaftlicher Grundlage. 

(Man sollte mal überdenken, wie es mathematisch sein kann, dass sich 200.000 pro Tag infizieren, obwohl nur noch eine kleine Minderheit nicht geimpft ist?)

Die präventivste Maßnahme sich mit Corona erst gar nicht zu infizieren, war die FFP2 Maske.

Die mRNA-Impfstoffe verhindern überhaupt nichts. Laut Fachärzten (zb. Dr. med. univ.-Bernd E. Lamprecht) in führenden Uni-Kliniken, bieten Impfungen maximal eine „Teilimmunität“ . Sie sorgt wahrscheinlich für einen milderen Verlauf.  

Es ist aber bei den Zahlen die das RKI – Institut täglich vorlegt kaum glaubhaft, das die so genannten Durchbrüche auch nur 5 bis 10% der geimpften betragen. Wenn man sich präventiv zusätzlich mit Nikotin schützt, verhindert dies eine Infektion mehr als die vorhandenen mRNA-Impfstoffe. Die Gefahr sich zu infizieren sinkt eklatant. 

(erinnert euch an die Auswertungen der 1400 Coronakliniken)

Voraussetzung für diese „Corona-Blocker“ ist aber die im Blutkreislauf enthaltene Nikotinmenge. Das Nikotin wird sehr schnell vom Körper abgebaut. Nach spätestens 60 min wird Nikotin von der Leber oxidiert. 

Dafür ungeeignet sind Nikotin-Kaugummis, Nikotin-Bonbons und Nikotinpflaster. Die Abgabemenge an Nikotin in den Blutkreislauf ist viel zu schwach. Hier wägt man sich in trügerischer Sicherheit.

Die Abgabemenge von Zigaretten, unserem Nikotinspray und allen gängigen Nikotin-Pouches erfüllen die Voraussetzungen für diese „Corona-Andockstellen“.

 Aus allen fundierten wissenschaftlichen Erkenntnissen war Nikotin der beste Wirkstoff Corona überhaupt zu verhindern. 

Die Zigarette stellt ein hohes gesundheitliches Problem dar. Die starken toxikologischen Wirkungen beim Verbrennen der Zigarette sind extrem gefährlich und schädigen die Lunge irreparabel.

Bei unserer Weltneuheit  „BiG NiC Energy“, als auch bei allen so genannten „Nikotin-Pouches“ (Nikotin-Säcken), gibt es keine Vergiftungsgefahr. Auch keinerlei Kontakt mit den Atemwegen oder der Lunge. Beide Produkte sind die zielführendsten Rauch-Alternativen.

Wer sich noch nicht sicher ist, der Zigarette abzuschwören, sollte sich die Worte von 

Univ.-Doz. Dr. Ernest Groman, Leiter des Nikotin Institut in Wien anhören. Der redet Tacheles.

Hier zum Link:

https://youtu.be/BC5KAe9055E